Jugendliche in der Corona-Krise häufiger in der Natur
Das Bundesamt für Naturschutz hat erstmals das Naturbewusstsein von Jugendlichen untersucht. Demnach sieht sich die Jugend als naturverbunden - auch wenn sie viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt.
Bonn (dpa) - Seit Beginn der Corona-Krise hält sich mehr als die Hälfte der Jugendlichen nach eigener Einschätzung häufiger in der Natur auf. Das ergab die erste Jugend-Naturbewusstseinsstudie, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vorstellte.
So gaben 52 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen an, viel häufiger oder zumindest etwas häufiger in der Natur unterwegs zu sein als
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