Fall Viersen: Tatverdächtiger war Ex-Freund
Blutiges Ende einer Verliebtheit: Die Bluttat von Viersen war eine Beziehungstat. Der Ex-Freund soll nicht akzeptiert haben, dass die 15-Jährige ihn verließ.
Mönchengladbach (dpa) - Er wollte es nicht hinnehmen, sie zu verlieren. Wenn Iuliana R. sich von ihm trenne, bringe er sie um, soll der 17-Jährige in der Zeit vor dem Verbrechen von Viersen bei seinen Freunden angekündigt haben.
Das schilderte der Leiter der Mordkommission, Ingo Thiel, in Mönchengladbach. Die 15-Jährige, die alle Iulia nannten, konnte es allerdings nicht mehr ertragen,
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