"Kettensägen"-Prozess: Das Schweigen des Jens Lehmann
Das Landgericht München II befasst sich mit der Frage, ob Jens Lehmann einen Dachbalken angesägt hat. Der Angeklagte gibt sich überraschend wortkarg - und das Gericht urteilt schneller als gedacht.

München/Starnberg (dpa) - Nach weniger als drei Stunden ist alles vorbei - und Jens Lehmann hat fast 300.000 Euro gespart. Das Landgericht München II hat die Geldstrafe für den Ex-Nationaltorwart im Prozess um einen skurrilen Vorfall mit einer Kettensäge am Starnberger See drastisch reduziert. Statt 420.000 Euro muss der 54-Jährige jetzt nur noch 135.000 zahlen. Das Landgericht verhängt 150
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