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14 Jahre Haft im Wolfsmasken-Prozess gefordert

Es ist eine alptraumhafte Szene: Ein Mann mit einer Wolfsmaske zerrt am helllichten Tag ein Mädchen in ein Gebüsch und vergewaltigt das Kind. Jetzt steht das Urteil gegen den mutmaßlichen Täter kurz bevor.

09.07.2021 UPDATE: 09.07.2021 17:53 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Wolfsmasken-Prozess
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte sich sein Opfer möglicherweise gezielt aussuchte. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archiv

München (dpa) - Im Münchner Wolfsmasken-Prozess fordert die Staatsanwaltschaft 14 Jahre Haft und anschließende Sicherungsverwahrung für den Angeklagten.

Das teilte ein Gerichtssprecher nach den nicht-öffentlichen Plädoyers mit. Der Angeklagte hat zugegeben, sich mit einer Wolfsmaske getarnt und ein Mädchen am helllichten Tag ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt zu haben. Laut Anklage

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