DLRG warnt in der Corona-Krise vor unbewachten Badestellen
Sie springen ins Wasser, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Bundesweit bewachen DLRG-Rettungsschwimmer Badestellen an Küsten, Seen und Schwimmbäder. Die Corona-Pandemie stellt sie vor neue Herausforderungen.

Bad Nenndorf (dpa) - Ein ungestörtes Plätzchen zum Schwimmen - gerade in der Corona-Krise suchen sich viele Menschen abseitige Badestellen. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sieht darin eine Gefahr.
Sie warnte am Donnerstag vor der Benutzung von unbewachten Badestellen. Die Organisation befürchtet, dass die Schwimmfertigkeit durch die wochenlang geschlossenen Schwimmbäder
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