Solidaritätsreise an Orte des Grauens
Zu spät, zu wenig: Immer wieder muss sich die Bundesregierung Kritik über mangelnde Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland anhören. Nun besucht Außenministerin Baerbock Kiew.
Kiew (dpa) - Tiefe Falten sind auf der Stirn von Annalena Baerbock zu sehen, als sie sich in Butscha den Ort des Grauens zeigen lässt.
In dem Vorort der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden nach dem Abzug der russischen Truppen mehr als 400 Leichen gefunden - teils mit auf den Rücken gefesselten Händen. Und nun steht die deutsche Außenministerin hier, zündet in der orthodoxen Kirche eine
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