Plus Verstöße gegen Embargo

Maas erläutert Sanktionsdrohung im Libyen-Konflikt

In Libyen ist die Lage unübersichtlich - und gegen ein geltendes Embargo sollen immer wieder Waffen und Söldner einen Weg in das Land findet. In Europa werden Sanktionen erwogen - die unter anderem Russland und die Türkei treffen könnten.

20.07.2020 UPDATE: 20.07.2020 15:33 Uhr 52 Sekunden
Heiko Maas
Außenminister Heiko Maas mit seinen baltischen Amtskollegen bei einem Treffen in Tallinn. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Tallinn (dpa) - Bundesaußenminister Heiko Maas hat die Überlegungen zur Sanktionierung der Waffenlieferungen nach Libyen konkreter beschrieben.

In einem ersten Schritt könnten "alle Unternehmen, Personen und auch Entitäten", die sich am Bruch des Waffenembargos beteiligen, gelistet werden, sagte Maas bei einem Besuch in Estland. "Wir wissen, dass sowohl Material als auch Söldner vielfach

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