Maas erläutert Sanktionsdrohung im Libyen-Konflikt
In Libyen ist die Lage unübersichtlich - und gegen ein geltendes Embargo sollen immer wieder Waffen und Söldner einen Weg in das Land findet. In Europa werden Sanktionen erwogen - die unter anderem Russland und die Türkei treffen könnten.

Tallinn (dpa) - Bundesaußenminister Heiko Maas hat die Überlegungen zur Sanktionierung der Waffenlieferungen nach Libyen konkreter beschrieben.
In einem ersten Schritt könnten "alle Unternehmen, Personen und auch Entitäten", die sich am Bruch des Waffenembargos beteiligen, gelistet werden, sagte Maas bei einem Besuch in Estland. "Wir wissen, dass sowohl Material als auch Söldner vielfach
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