USA steuern auf Machtkampf ums Weiße Haus zu
Die Fronten zwischen Trump und Biden verhärten sich. Der Amtsinhaber will nicht weichen, der Wahlsieger bereitet sich aufs Regieren vor. Im Fokus steht die Gesundheitspolitik. Bundeskanzlerin Merkel spricht sich im Telefongespräch mit Biden für eine enge Zusammenarbeit aus.
Washington (dpa) - Eine Woche nach der US-Präsidentschaftswahl haben die Demokraten ihren Anspruch auf eine politische Wende deutlich gemacht. Die Regierung von Amtsinhaber Donald Trump will die Macht jedoch nicht abgeben. "Es wird einen reibungslosen Übergang zu einer zweiten Trump-Regierung geben", sagte Außenminister Mike Pompeo am Dienstag.
Die gewählte US-Vizepräsidentin Kamala
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