Esken: Neuausrichtung sozialdemokratischer Russland-Politik
Mit Blick auf den künftigen Umgang der SPD mit Russland regt Parteichefin Saskia Esken einen Wandel an. Es gelte auch, sich von einseitiger Abhängigkeit freizumachen.

Berlin (dpa) - SPD-Chefin Saskia Esken hat für eine Neuausrichtung der Russland-Politik ihrer Partei geworben.
"Konfliktlösung über Dialog war viele Jahrzehnte überaus erfolgreich - auch Wandel durch Handel. Aber wir sehen ja, dass Putin nicht mehr rational handelt", sagte Esken den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
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