Magdeburg hat wieder eine Synagoge
Magdeburger Bürger haben im Nationalsozialismus 1938 die Synagoge in ihrer Stadt zerstört. Jetzt ist ein neues jüdisches Gotteshaus entstanden - dank des jahrzehntelangen Engagements von Magdeburgern.

Magdeburg (dpa) - Im Zentrum Magdeburgs ist eine neue Synagoge eröffnet worden - 85 Jahre nach der Zerstörung des alten jüdischen Gotteshauses. "Der Neubau der Synagoge steht für ein friedliches Miteinander und für Pluralismus", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) bei einem Festakt. Jüdisches Leben werde wieder deutlich sichtbarer und erlebbar. "Wir werden als
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