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Junge Union wünscht sich Baby-Starterpaket von 1000 Euro

Berlin (dpa) - Die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union (JU) fordert von der Partei einen Kurswechsel in der Renten- und der Familienpolitik. Unter anderem schlägt JU-Chef Paul Ziemiak vor, dass der Staat für jedes neugeborene Kind den Eltern 1000 Euro zahlt.

20.06.2015 UPDATE: 20.06.2015 12:01 Uhr 28 Sekunden
JU-Chef Paul Ziemiak
JU-Chef Ziemiak spricht im bayerischen Inzell. Foto: Sven Hoppe/Archiv

Berlin (dpa) - Die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union (JU) fordert von der Partei einen Kurswechsel in der Renten- und der Familienpolitik. Unter anderem schlägt JU-Chef Paul Ziemiak vor, dass der Staat für jedes neugeborene Kind den Eltern 1000 Euro zahlt.

Das wären etwa 680 Millionen Euro pro Jahr. Es gehe "um das Wichtigste, nämlich, dass Kinder geboren werden - also um unsere

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