Frankreich schützt Schulen nach Nizza-Angriff
Die Terrorattacke in Nizza mit drei Toten versetzt Frankreich in einen Schockzustand. Die Regierung trifft erste Entscheidungen. In Rom gerät eine wichtige Ministerin unter Druck.
Nizza/Rom (dpa) - Nach dem Messerangriff in Nizza mit drei Toten verstärkt die französische Regierung den Schutz von Schulen oder Gotteshäusern.
Dazu werden auch Soldaten der inländischen Anti-Terror-Mission "Sentinelle" eingesetzt. Das kündigte Armeeministerin Florence Parly am Freitag nach der Sitzung eines von Staatschef Emmanuel Macron geleiteten Verteidigungsrates in Paris
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