Fall Lübcke: Stephan E. soll Asylbewerber attackiert haben
Der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke wird von den Behörden auch verdächtigt, im Jahr 2016 einen Asylbewerber verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem ungelösten Fall.

Kassel (dpa) - Die Ermittlungen gegen den Tatverdächtigen im Mordfall Lübcke weiten sich aus. Stephan E. werde verdächtigt, vor dreieinhalb Jahren einen irakischen Asylbewerber nahe einer Flüchtlingsunterkunft im nordhessischen Lohfelden mit einem Messer attackiert zu haben.
Das teilte die Staatsanwaltschaft Kassel am Freitag mit. In dem damals ungelösten Altfall werde nun gegen Stephan
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