Rohkost für Hunde: Barf-Ernährung ist umstritten
Die einen halten sie für gefährlich, andere für die einzig natürliche Ernährungsweise: Am Barfen, also der Verfütterung von Rohkost an Hunde, scheiden sich die Geister. Ein Überblick über das Für und Wider.

Barf besteht aus rohem Fleisch, Innereien, Knorpelfleisch, Knochen, Obst und Gemüse. Foto: dpa
Von Brigitte Vordermayer
Oldenburg/Wien (dpa/tmn) - Fertigfutter kommt bei den Tieren von Tina Messjetz nicht in den Napf. Auf dem Speiseplan ihrer Vierbeiner steht rohes Fleisch. "Ich vergleiche Barf und Industriefutter gern mit Gemüse und Fast Food - was würden Sie Ihrem Kind geben?", fragt die Ernährungsberaterin aus Oldenburg. Für sie ist Barfen schlicht die artgerechte Ernährung
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