KonflikteNordzypern treibt Öffnung von Varosha voran
Griechische Zyprer im Süden und Türkische-Zyprer im Norden - seit 47 Jahren ist die Mittelmeerinsel geteilt. Gespräche für eine Lösung stecken fest. Nun sorgt eine umstrittene Entscheidung für Unmut.
20.07.2021 UPDATE: 20.07.2021 16:53 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Bewohner der verlassenen Stadt Varosha oder Famagusta halten zypriotische und griechische Fahnen während eines Protestes gegen den türkischen Präsidenten Erdogan. Foto: Petros Karadjias/AP/dpa
Nikosia (dpa) - Die nur von der Türkei anerkannte Republik Nordzypern treibt die umstrittene Öffnung der einst von griechischen Zyprern bewohnten Küstensiedlung Varosha voran.
Nordzyperns Präsident Ersin Tatar kündigte am Dienstag nach Angaben der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu an, den Status als militärisches Sperrgebiet aufzuheben und weitere Flächen dieses Teils der Stadt
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