Trump lobt Johnson und rät zu harter Brexit-Linie
In die Personaldebatten anderer Länder mischen sich ausländische Staatsgäste eigentlich nicht ein. US-Präsident Donald Trump kümmert das nicht. Vor seinem London-Besuch macht er sich für Boris Johnson als nächsten Premier stark und ermutigt zum "No-Deal"-Brexit.
London (dpa) - Kurz vor seinem Staatsbesuch in Großbritannien hat US-Präsident Donald Trump in zwei aufsehenerregenden Interviews die Brexit-Debatte angeheizt und klar Stellung bezogen.
Im Gespräch mit der "Sun" erklärte er seine Sympathie für Boris Johnson als Nachfolger der scheidenden britischen Premierministerin Theresa May. In einem Interview der Zeitung "Sunday Times" empfahl er
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