Phantomaktien-Betrug: "Fahren mit Fahrrad Ferrari hinterher"
Investmentbanker denken sich immer wieder neue Tricks aus, mit denen Steuergelder ergaunert werden können. Nach Cum-Ex geht es nun um eine Cum-Fake-Affäre. Die Steuergewerkschaft vergleicht die "Weiße-Kragen-Kriminalität" mit einem Rennen zwischen "Hase und Igel".
Berlin (dpa) - Wegen eines Betrugsskandals mit "Phantom-Aktien" zu Lasten der Steuerzahler wächst der Druck auf Finanzminister Olaf Scholz (SPD). Notwendig sei ein unabhängiger Sonderermittler, sagte der finanzpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Florian Toncar, der Deutschen Presse-Agentur.
Deutschland brauche ein betrugssicheres System für die Rückerstattung von Kapitalertragssteuern.
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