Plus Dritte Verhandlungsrunde

Tiefe Gräben bei Tarifverhandlungen für öffentlichen Dienst

Auch in einer immer ernsteren Pandemielage sollen Nahverkehr, Kliniken oder Verwaltungen notfalls bestreikt werden - wenn es keine Ergebnis im aktuellen Tarifstreit gibt. Die Gespräche laufen.

22.10.2020 UPDATE: 22.10.2020 05:13 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
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Verdi fordert für die Beschäftigen des Öffentlichen Dienstes 4,8 Prozent mehr Lohn. Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa

Potsdam (dpa) - Mit auseinanderklaffenden Positionen sind Arbeitgeber und Gewerkschaften in eine neue Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst gestartet.

Verdi-Chef Frank Werneke sagte am Donnerstag vor Beginn der Gespräche in Potsdam: "Die Vorstellungen liegen auseinander, und wir müssen sehen, ob wir in den nächsten Tagen zu Verständigungen kommen, unser Ziel ist das."

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