Plus "Die Situation ist ernst"

Rechter Terror: Behörden wollen Internet stärker beobachten

BKA und Verfassungsschutz wollen nicht erst seit dem Attentat von Halle aufrüsten im Kampf gegen Rechtsextremisten. Ihre Pläne für neue Strukturen und mehr Personal haben sie schon nach dem Lübcke-Mord vorgelegt.

15.10.2019 UPDATE: 15.10.2019 09:28 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Holger Münch
Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, während einer Pressekonferenz. Foto: Gregor Fischer/dpa/Archiv

Berlin (dpa) - Die Bundesbehörden wollen rechte Hetzer und Extremisten mit mehr Personal und neuen Methoden unter Druck setzen.

Dazu gehören eine stärkere Beobachtung im Internet, weitere Vereinsverbote, aber auch Maßnahmen gegen Kampfsport-Festivals und Rechtsrock-Konzerte, über die Extremisten Geld einnehmen und neue Kontakte knüpfen. Im Rechtsextremismus seien "neue Anlaufpunkte" und

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