Englands "Freedom Day" und das drohende Chaos
Die Clubs sind voll, die Straßen auch. Auf den ersten Blick sieht England aus wie ein Land, das das Virus hinter sich gelassen hat. Doch das Ende der Pandemie könnte kaum weiter entfernt sein.
London (dpa) - Es hätte das glorreiche Ende der "Einbahnstraße Richtung Freiheit" sein sollen: Menschen, die sich in den Armen liegen, in vollen Clubs die Nacht durchtanzen und die Masken fallen lassen.
So die Vision von Boris Johnson, der über Monate hinweg seinen "vorsichtigen, aber unumkehrbaren Weg" pries, an dessen Ende der langersehnte "Freedom Day" stehen sollte. Diesen Tag der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+