"Der Bund hat kapituliert" - Kritik an Plänen für Schulen
Die Kanzlerin wollte die Schulen erst ab 1. März wieder öffnen. Durchsetzen konnte sie sich damit nicht. Etliche Länder peilen frühere Termine an. Ein einheitliche Regelung gibt es nicht. Sehr zum Unmut von Lehrern, Schülern und Bildungsverbänden.
Berlin (dpa) - Der Verzicht von Bund und Ländern auf einen einheitlichen Fahrplan zur Öffnung der Schulen stößt auf scharfe Kritik.
Bildungsverbände, Gewerkschaften und Schülervertreter verurteilten den Beschluss, dass die Länder selbst über die weiteren Schritte entscheiden. "Den Ländern freie Hand zu geben, ist ein Eigentor", sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und
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