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HSV klammert sich an letzte Chance: Ein neuer Trainer

Der HSV trennt sich mal wieder von seinem Trainer. Bernd Hollerbach muss gehen. Nur sieben Spiele durfte der Ex-Profi der Hamburger die Rettung versuchen. Jetzt übernimmt Nachwuchscoach Christian Titz. Thomas von Heesen berät nun den Vorstand.

12.03.2018 UPDATE: 12.03.2018 13:04 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Pressekonferenz
Frank Wettstein (l), amtierender Vorstandsvorsitzender des HSV, spricht bei einer Pressekonferenz zum Trainer-Wechsel. Foto: Christian Charisius

Hamburg (dpa) - Nach der schlechtesten Bilanz eines HSV-Cheftrainers ist für Bernd Hollerbach das Intermezzo in Hamburg schon wieder beendet.

Nur 49 Tage dauerte sein Rettungsversuch beim abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten, dann teilte ihm am Montag Finanzvorstand Frank Wettstein am Telefon das Aus mit. Lediglich drei von 21 möglichen Punkten und drei Törchen aus sieben Spielen

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