Aschermittwoch im Schatten von Hanau und CDU-Krise
Beim politischen Aschermittwoch gilt traditionell jeder gegen jeden - diesmal hieß es eher: Alle gegen rechts. Auch die CDU bekam angesichts ihrer Führungskrise einiges ab. Ihre Vorsitz-Kandidaten hielten sich beim verbalen Rundumschlag dafür fast zurück.
Passau/Landshut/Demmin/Apolda/Lennestadt (dpa) - Nach dem Anschlag von Hanau haben die Parteien den politischen Aschermittwoch für scharfe Attacken gegen den wachsenden Rechtsextremismus und die AfD genutzt.
Das Fernduell zwischen den Kandidaten für den CDU-Vorsitz dagegen fiel deutlich zahmer aus als erwartet. Die im April scheidende CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer warnte
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