Plus Aus für Abrüstungsvertrag?

INF-Streit: Nato sieht keinen Verhandlungsspielraum

Kann es im Streit über einen der weltweit wichtigsten Abrüstungsverträge noch einen Ausweg geben? Heute wollen Vertreter Russlands und der Nato noch einmal einen Versuch starten.

25.01.2019 UPDATE: 25.01.2019 09:08 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Nato-Hauptquartier
Fahnen der Mitgliedsländer und der Nato vor dem Hauptquartier des Bündnisses in Brüssel. Foto: Thierry Monasse

Brüssel (dpa) - Im Streit über den INF-Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen gibt es aus Sicht der Nato keinen Verhandlungsspielraum mehr.

"Die USA haben deutlich gemacht, dass Russland konkrete Schritte unternehmen muss, um wieder vollständig und überprüfbar Vertragstreue herzustellen", sagte ein Bündnissprecher der Deutschen Presse-Agentur. Dazu gehöre die Zerstörung

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