Amnesty wirft US-Polizei Menschenrechtsverletzungen vor
Nach dem Tod von George Floyd kam es in den gesamten USA zu Protesten. Die Polizei steht massiv in der Kritik. Amnesty International spricht nun von "schweren Menschenrechtsverletzungen".
Berlin/Washington (dpa) - Bei ihren Einsätzen gegen Anti-Rassismus-Demonstranten hat die US-Polizei nach einem Bericht von Amnesty International in den vergangenen Monaten schwere Menschenrechtsverletzungen begangen.
Die Sicherheitskräfte hätten wiederholt körperliche Gewalt, chemische Reizstoffe wie Tränengas und Pfefferspray sowie Geschosse eingesetzt, um friedliche Proteste
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