"In einigen Bereichen ist die Konfrontation unumgänglich"
Der frühere Weltbank-Chef Robert Zoellick über den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas

"Trumps Fokus auf das Handelsdefizit ist zu kurz gedacht": Robert Zoellick fordert einen differenzierteren Blick auf China. Foto: Rothe
Von Christian Altmeier
Heidelberg. Robert Zoellick (65) war von 2007 bis 2012 Präsident der Weltbank. Zuvor diente der Republikaner in der Regierung von George W. Bush als US-Handelsbeauftragter sowie als stellvertretender Außenminister. Die RNZ traf Zoellick am Rande der Alfred-Weber-Lecture des Instituts für Wirtschaftswissenschaften und des Heidelberg Center for American Studies
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