Gewinnt Boris Johnson bei der Wahl am 12. Dezember wie erwartet eine Mehrheit, steht den Briten ein kompromissloser Bruch mit der EU bevor. Schafft er es nicht, gibt es möglicherweise zwei weitere Volksabstimmungen: zum Brexit und zu Schottlands Unabhängigkeit.
Von Christoph Meyer und Silvia Kusidlo
London/Hucknall (dpa) - Das britische Parlament gilt vielen seit dem Gezerre um den EU-Austritt als Ort heillosen Zanks. Am Donnerstag (12. Dezember) wählen die Briten nun neue Abgeordnete. Es gibt dabei einen klaren Favoriten: Premierminister Boris Johnson liegt in den Umfragen mit seinen Konservativen deutlich
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