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RNZ-Corona-Podcast - Folge 11

100 auf einer Party? "Eine überraschende Entscheidung"

Der Heidelberger Chef-Virologe Hans-Georg Kräusslich über die neuen Lockerungspläne - Bei Grenzöffnungen keine Bedenken

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
15.05.2020, 17:45 Uhr

„Hätten wir in Deutschland Verhältnisse wie in Russland, dann wäre diese Diskussion gar nicht aufgetreten – Kräusslich zur Frage nach den Corona-Protesten; im Bild eine Beerdigung in einem Moskauer Außenbezirk am gestrigen Freitag. Foto: AFP

Von Klaus Welzel

Heidelberg. Seit Ende März spricht Hans-Georg Kräusslich im RNZ-Corona-Podcast über die Seuche. Der Chefvirologe am Heidelberger Universitätsklinikum ist auch Berater der Landesregierung und zugleich Dekan der Medizinischen Fakultät.

Prof. Kräusslich, alle paar Tage tauchen neue Symptome bei Covid-19-Patienten auf. Jetzt sollen bei Einigen sogar die Zehen blau anlaufen. Ist das normal für eine neue Krankheit, dass sie immer unspezifischer wird, je mehr man darüber weiß?

Ich bin nicht sicher, ob es unspezifisch ist oder ob erkennen, dass unterschiedliche Organbereiche betroffen sein können. Natürlich sieht man in der frühen Phase einer neuen Krankheit immer das, was besonders häufig auftritt, zuerst. Covid ist eine Lungenkrankheit, das ist völlig klar. Es sind aber auch andere Organe betroffen. Wir wissen, dass im Gehirn Veränderungen auftreten, wir wissen, dass das Herz betroffen sein kann und wir sehen deutlich - das wird auch in der Literatur so beschrieben -, dass auch die Gefäße betroffen sein können, dass Thrombosen und Embolien auftreten können, also Gerinnungsstörungen - das könnte erklären, dass zum Beispiel Zehen blau anlaufen.

In Heidelberg wurden fünf Patienten im Spätstadium der Krankheit erfolgreich mit Immunglobulin behandelt. Wie werten Sie diesen Erfolg?

Das ist natürlich schwer zu bewerten. Die Arbeiten in der Thorax-Klinik sind auf jeden Fall interessant und wie die Kollegen dort festgestellt haben, kann beim Fehlen einer Kontrollgruppe keine eindeutige Ansage darüber machen, ob diese Gabe der Immunglobuline die Verbesserung erzielte. Dennoch ist es ein ermutigendes Signal, das zu weiteren Studien in diese Richtung ermutigt.

Umgekehrt wird über den Einsatz anderer Medikamente, die bisher ebenfalls anders eingesetzt wurden, diskutiert. Das Ebola-Medikament Remdesivir verkürzt den Klinikaufenthalt um vier bis fünf Tage. Wo bleibt da die Relation, wenn man dieses Medikament einsetzt, bei Immunglobulin aber zögert?

"Wenn man Montgomery hörte, fragt man sich: Warum soll ich mich impfen lassen?"

Auch da ist es im Moment noch schwierig, Aussagen zu treffen. Auch Remdesivir wird wegen der Nebenwirkungen sehr spät im Krankheitsverlauf eingesetzt. Vier bis fünf Tage alleine ist sicherlich keine überzeugende Wirkung, ich glaube aber, dass Studien zeigen werden, ob man auch dieses Medikament vielleicht in früheren Phasen einsetzen kann, wo es die Virenlast deutlich reduzieren könnte. Man muss auch hier sagen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt kein Medikament gibt, das die Virenlast so deutlich reduziert, wie Remdesivir - dennoch sind wir noch weit von dem Punkt entfernt, dass wir sagen, wir haben ein Medikament und müssen uns keine Sorgen machen.

Also nur ein kleiner Hoffnungsschimmer?

Wir müssen sehen, ob der Einsatz vom Remdesivir auch in früheren Krankheitsstadien hilft. Diese Hoffnung besteht, aber hoffen ist nicht wissen. Generell ist es übrigens so, dass man immer in späten Krankheitsverläufen ein neues Medikament einsetzt und dann testet, ob man so ein Medikament auch in früheren Stadien einsetzen kann.

Wir haben einen neuen Ausbruch der Seuche in einem Altenheim in Ladenburg; prompt meldet der Rhein-Neckar-Kreis 16 Neuinfektionen. Ist das ein Rückschlag oder eher ein normaler statistischer Ausrutscher?

Das ist natürlich ein Rückschlag, aber solche Ausbrüche kann man in eng zusammenlebenden Personenbereich wie in Alten- und Pflegeheimen derzeit nicht verhindern. Hier hat man die Symptome nicht gleich erkennen können, weil die Betroffenen kaum Symptome gezeigt hatten. Eine wichtige Information ist natürlich, dass sich der Ausbruch in einem solchen geschlossenen System ereignete - wir reden also nicht davon, dass die Infektionen sich in der Fläche wieder ausbreiten.

Insgesamt ist die Ansteckungskurve deutlich abgeflacht. Benötigen wir dann überhaupt noch die so genannte Corona-App, wenn die Infektionszahlen so niedrig sind?

Wenn sie niedrig bleiben, brauchen die App weniger, als wenn es langsam oder auch schnell wieder ansteigt. Das wissen wir aber nicht. Insofern ist auch das wieder eine Situation, in der wir hier auf einen Baustein setzen, der uns darüber in Kenntnis setzt, wenn Corona wieder ausbrechen sollte. Im oben genannten Fall des Altenheims benötigen wir eine App natürlich nicht, weil der Ausbruch hier schon lokal begrenzt war, wir benötigen Sie aber für die Fläche.

Am Montag öffnen die Kitas, die Grenzen im Juni: Wie stehen Sie dazu - sind wir schon soweit?

Ich habe in den letzten Wochen immer argumentiert, dass wir schrittweise lockern. Und wenn diese Lockerungen nicht zu einem erhöhten Infektionsgeschehen führen, dann sollten wir die nächsten Schritte planen und vorbereiten. Die Frage der Grenzöffnungen ist unter dem Aspekt zu beobachten, ob das Infektionsgeschehen in den Regionen stark unterschiedlich ist und ob die Restriktionen in diesen Regionen stark unterschiedlich sind.

Das heißt konkret?

Wenn man das sehr streng ausgelegt, dürften von Baden-Württemberg eigentlich niemand nach Mecklenburg-Vorpommern reisen, weil das Infektionsgeschehen in beiden Ländern sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Wenn man andererseits die Zahlen von Frankreich, Österreich und Schweiz deutlich abgefallen sind und die Kurven sich angleichen, dann kann man meines Erachtens nichtdauerhaft Grenzschließungen aufrecht erhalten, weil das Gefährdungspotenzial dadurch nicht mehr beeinflusst wird. Auf der anderen Seite kann es ein Grund sein, die Grenze nicht zu öffnen, wenn diesseits und jenseits der Grenze die Geschäfte extrem unterschiedlich öffnen dürfen, weil dadurch ein sehr starker Strom an Menschen ausgelöst werden könnte, zum Beispiel, weil in einem Länder die Friseure nicht öffnen, im anderen aber doch.

Und die Kita-Öffnungen?

Auch hier muss ich die einzelnen Schritte genau verfolgen, es gibt ja zunächst einen Teilbetrieb, dann wird nach und nach - ebenso in den Schulen - immer mehr geöffnet. Wenn sich die Infektionszahlen nicht deutlich erhöhen, gibt es auch keinen Grund mehr, Einschränkungen aufrecht zu erhalten

Ab Juni dürfen zudem private Feiern mit bis zu 100 Gästen stattfinden. Umgekehrt beginnen am Wochenende die sogenannten "kontaktlosen" Spiele in der Bundesliga. Wie passt das zusammen: Obwohl nur die Wenigstens unter Einhaltung der Abstandsregeln privat 100 Menschen einladen können, diskutieren wir darüber, ob 22 Sportler auf einer vergleichsweise sehr großen Fläche Fußball spielen dürfen?

Das sind letzt politische Entscheidungen, die immer gewisse Sorge auf einen Seite und auf der anderen Seite Ärger auslösen können. Ich habe heute morgen im Radio gehört, dass offensichtlich 60 Prozent es nicht gut finden, wenn die Bundesliga wieder spielt, aber offensichtlich findet das ein großer Anteil auch positiv. 100 Personen im Privaten zusammenzubringen ist eine zumindest etwas überraschende Entscheidung, nachdem wir bisher bei fünf Personen bzw. zwei Familien gewesen sind. Auf der anderen Seite kann ich das gut verstehen, wenn man das auf Theater oder ähnliche Bereiche anwendet, wo man argumentieren kann, dass die Abstandsregeln gut einzuhalten sind und man auch mit Mund-Nasen-Schutz arbeiten kann und dem Publikum endlich wieder etwas anbietet. Aber letztlich sind es eben immer politische Entscheidungen, deren Auswirkungen dann kontrolliert werden müssen. Aber: Bisher hat es immer gut funktioniert, das muss man auch sagen. Keiner der Lockerungsschritte hat zu einem erheblichen Neuanstieg der Infektionsraten geführt. Insofern bin ich schon dafür, dass man die nächsten Schritte geht.

Interessanterweise nehmen mit den Lockerungen auch die Proteste gegen die Schutzmaßnahmen zu. Was entgegnen Sie Menschen, die zum Beispiel auf dem Heidelberger Uniplatz demonstrieren und pauschal die Gefährlichkeit von Covid-19 infrage stellen?

Es ist immer schwierig, jemanden zu überzeugen, der diese Schritte grundsätzlich ablehnt, in einer Situation, in der die befürchteten Konsequenzen nicht eingetreten sind. Umgekehrt argumentiert: Hätten wir in Deutschland Verhältnisse wie in New York oder noch mehr wie in Russland, dann wäre diese Diskussion gar nicht aufgetreten. Selbst der schärfste Gegner hätte sofort erkannt, um Gottes willen, hier ist eine sehr schwierige und sehr bedrohliche Situation für uns alle eingetreten. Das ist in gewisser Weise aus meine Sicht ein Fluch des Erfolges in dem Sinne, dass die erfolgreiche Corona-Politik dazu führte, dass die Annahme entsteht, alles wäre doch nicht so schlimm, wir hätten die Schutzmaßnahmen auch lassen können. In gewissem Sinne muss man das auch verstehen und nachzuvollziehen, deswegen ist ja das Überlegen darüber richtig, ob das, was man jetzt tut oder plant, noch gerechtfertigt ist angesichts der epidemischen Situation?

Genau hier teilen sich die Ansichten ...

Da kommen wir wieder zu den Fragen von eben: Kann man verantworten Kitas und Grenzen zu öffnen? Kann man verantworten, größere Gruppen zusammen feiern zu lassen? Und ich denke, man muss all diese Schritte in einer gewissen Reihenfolge gehen und dabei beobachten, was passiert. Denn eines sollte nicht passieren: Dass die Infektionszahlen wieder deutlich ansteigen und man dann plötzlich mit radikalen Maßnahmen wieder zurückgehen müsste. Da wäre sicherlich die Akzeptanz schwierig.


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