Plus Piksen im Eiltempo

Das britische Impfprogramm und seine Tücken

Fast 1000 Corona-Impfungen pro Minute meldete Großbritannien in einer Rekordstunde Anfang Februar. Neidisch richten sich derzeit die Augen aus Europa auf die Insel, wenn es ums Impfen geht. Doch die ambitionierte Offensive der Briten ist nicht ohne Schattenseiten.

16.02.2021 UPDATE: 16.02.2021 07:42 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
Boris Johnson (M), Premierminister von Großbritannien, schaut zu, während die Krankenschwester Judith Highland den Patienten Silvester Biyibi impft im Rahmen seines Besuchs in dem Corona-Impfzentrum des Zentrums für Gesundheit und Wohlbefinden in Orpington. Foto: Jeremy Selwyn/Evening Standard/PA Wire/dpa

Von Larissa Schwedes

London (dpa) - Mehr als jeder vierte Erwachsene in Großbritannien hat den ersten schützenden Piks bereits bekommen. Rund 15 Millionen Bürger, und damit die am stärksten gefährdeten Gruppen, sind bis Mitte Februar mit einer ersten Dosis geimpft worden - so wie von Premier Boris Johnson zu Beginn des Jahres als ambitioniertes Etappenziel ausgegeben. "Das ist ein

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