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Zuwanderer in Freital: Die Fremdenfeindlichkeit ist nicht neu

Freital in Sachsen steht seit diesem Sommer für Fremdenhass. Doch dort leben nicht nur neu angekommene Flüchtlinge. Es gibt auch Einwanderer, die schon lange da sind. Wie geht es ihnen – in der Stadt, die bekannt wurde für rechte Randale?

28.10.2015 UPDATE: 28.10.2015 10:04 Uhr 4 Minuten, 50 Sekunden
Zuwanderer in Freital: Die Fremdenfeindlichkeit ist nicht neu

Tajana Jurk, die Vereinsvorsitzende des «Zusammenleben e.V.». Foto: dpa

Von Sophie Rohrmeier

Freital (dpa) – Tatjana Jurk dreht den Kopf der Kanzlerin und nimmt ihn ab. Sie lacht. "Arbeiten wir weiter", sagt sie. Hinter ihr, in ihrem Büro in Freital, steht die Europa-Flagge, flankiert von der russischen und der deutschen. Sie umrahmen Tatjana Jurk wie eine Präsidentin. Angela Merkels Kopf liegt vor ihr auf dem Schreibtisch. "Wir wurden als Russen

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