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Glenn Close im Interview

„Niemand hat an mich geglaubt“

Schauspiel-Ikone über Emanzipation, die Herrschaft der Frauen und die Angst um die eigene Tochter

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27.01.2019, 06:00 Uhr

Glenn Close. Foto: dpa​

Von Mariam Schaghaghi

Zürich. Auch nach 30 Jahren wird ihr Name immer noch mit "Eine verhängnisvolle Affäre" in Verbindung gebracht: Glenn Closes Messerattacke auf Michael Douglas hat Kinogeschichte geschrieben. Ihre Intrigen in "Gefährliche Liebschaften" auch. Laut American Film Institute rangiert sie bei den besten Psychopathen-Darstellern auf einem beachtlichen 7. Platz.

Jetzt steht die 71-Jährige vor einem neuen Triumph ihrer Karriere: Für die Hauptrolle von "Die Frau des Nobelpreisträgers" hat sie gerade einen Golden Globe gewonnen und wurde in dieser Woche für den Oscar nominiert. Sie spielt eine intelligente, attraktive Frau, die ihre eigene Karriere als Autorin aufgegeben hat, um ihrem Mann den Rücken freizuhalten, der als Ausnahmeschriftsteller gilt. Als er den Literaturnobelpreis erhält, bekommt ihr Lebenspakt Risse.

Bei unserem Treffen im Hotel Baur Au Lac in Zürich erweist Glenn Close sich als zugänglich, warmherzig und nett - und längst nicht so streng, wie ihr scharfes Profil es suggeriert.

Hintergrund

BIOGRAFIE

■ Name: Glenn Close

■ Geboren am 19. März 1947 in Greenwich, Connecticut.

■ Familie: Glenns Vater war Arzt, der lange in Afrika arbeite. Als Jugendliche wuchs sie im Kongo, in der Schweiz und in Neuengland auf. Abschluss: Schauspiel und Anthropologie am renommierten College of William & Mary

[+] Lesen Sie mehr

BIOGRAFIE

■ Name: Glenn Close

■ Geboren am 19. März 1947 in Greenwich, Connecticut.

■ Familie: Glenns Vater war Arzt, der lange in Afrika arbeite. Als Jugendliche wuchs sie im Kongo, in der Schweiz und in Neuengland auf. Abschluss: Schauspiel und Anthropologie am renommierten College of William & Mary in Virginia.

■ Karriere: Anfang der 80er erste Rollen am Broadway; 1982 erste Filmrolle in „Garp und wie er die Welt sah“; Durchbruch mit „Eine verhängnisvolle Affäre“ und „Gefährliche Liebschaften“. Insgesamt in über 50 Filmen mitgespielt.

■ Auszeichnungen: Diverse Preise, zuletzt den Golden Globe, und sieben Oscar-Nominierungen, aber noch keinen goldenen Film-Ritter gewonnen.

■ Privat: Close ist seit Februar 2006 zum dritten Mal verheiratet. Ihre Tochter aus einer vorherigen Ehe ist die 1988 geborene Annie Starke, auch Schauspielerin. Glenn Close lebt überwiegend in New York. Sie ist eine Hundeliebhaberin und führt ihren eigenen Blog, in dem sie andere Prominente über die Beziehung zu ihren Hunden interviewt.


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Mrs Close, vor etwa 50 Jahren gaben Sie Ihr Schauspieldebüt am Broadway, seit den Achtzigern sieht man Sie auf der großen Leinwand. Arbeiten Sie auch heute noch gerne in Hollywood?

Ja klar - weil mir das Spielen so großen Spaß macht. Privat bin ich ja ein totaler Ostküsten-Typ. Aber wenn man dreht, wird man - mit etwas Glück - Teil eines kreativen Teams, das intensiv zusammenarbeitet, um wunderbare Kunst zu schaffen. Das liebe und genieße ich.

Was ist für Sie eine erfolgreiche Karriere? Ihre sieben Oscarnominierungen?

Preise sind eine große Ehre. Aber wirklich wichtig ist mir, dass meine Arbeit sich ehrlich anfühlt. Meine Rollen müssen mich herausfordern und erfüllen. Wenn unsere Geschichten dann noch andere berühren, ist das das Größte für mich!

"Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau", heißt es oft - und ist das Ausgangsszenario in Ihrem neuen Film "The Wife". Können Sie es nachvollziehen, wenn eine Frau für ihren Mann ihre eigene Berufung opfert?

Ich kenne das, aber es ist nie eine glückliche Konstellation. Im Idealfall braucht jeder beides: die Liebe seines Lebens und ein erfülltes Berufsleben. Aber so sah die Realität für viele Frauen eben nicht aus, gerade früher mussten sie sich oft entscheiden. Und meist wählten sie die Liebe und verrieten ihr Talent.

Sie haben es vereinbart, Sie sind eine erfolgreiche Schauspielerin und Mutter.

Richtig. Aber meine Mutter zum Beispiel hat ihr ganzes Leben für die Ehe mit meinem Vater aufgegeben! Sie haben sehr jung geheiratet, er hatte eine ausgezeichnete Ausbildung genossen und wurde Chirurg. Um ihn zu unterstützen, hat sie nicht mal die High School abgeschlossen. Am Ende ihres Lebens, mit 85 Jahren, sagte sie zu mir: "Ich habe das Gefühl, nichts im Leben erreicht zu haben." Das hat mich tieftraurig gemacht, denn sie hatte so viele Talente und hätte eine Menge auf die Beine stellen können.

Frauen wird derzeit durch MeToo und TimesUp wieder einmal bewusst, wie entschieden sie sich gegen Benachteiligungen und Übergriffe wehren und für Parität kämpfen müssen.

Das stimmt, kulturell gesehen hatten bisher immer die Männer die Kontrolle. Für Frauen war es nicht leicht, auch mal für sich selbst einzutreten anstatt nur hinter ihrem Mann zu stehen. Ich bin überzeugt, dass es der ganzen Menschheit zugute kommt, wenn Frauen endlich mehr Macht bekommen.

Wie haben Ihre Eltern darauf reagiert, dass Sie Schauspielerin werden wollten?

Mein Vater war Arzt, und ich glaube, er war enttäuscht, dass ich nicht in seine Fußstapfen getreten bin. Trotzdem hat er mir nie das Gefühl gegeben, dass ich meine Entscheidungen überdenken sollte. Ich weiß genau, dass ich ihn mit meiner Karriere dann sehr stolz gemacht habe.

Sie waren 13, als Ihre Eltern in den Kongo gingen. Sie selbst haben in der Schweiz ein Internat besucht. Wie hat sich das auf Sie ausgewirkt, hat es Ihre Weltsicht früh geprägt?

Grundsätzlich gewinnst du im Ausland eine andere Sicht auf dein Land, du erweiterst deinen Horizont. Ich habe meine Eltern oft in Afrika besucht, sie waren 16 Jahre dort. Ich war die einzige ihrer drei Töchter, die nie längere Zeit dort gelebt hat, ich ging in der Schweiz ins Internat. Aber Afrika bedeutet mir bis heute sehr viel. Als im Kongo Ebola ausbrach, hat mein Vater dort wichtige Hilfe geleistet. Als er mir später davon erzählt hat, habe ich sofort gesagt: "Das würde einen guten Film abgeben!" Später habe ich mit ihm die Doku "Plague Fighters" dort gedreht. Mit meinem Vater und einem Drehbuchautor fuhr ich an die Orte, die besonders von Ebola betroffen waren. Das war ein intensives Erlebnis für uns beide.

Ihre eigene Tochter Annie Starke spielt in "The Wife" ihre Figur als junge Frau. Gefiel Ihnen Annies Entscheidung, ebenfalls Schauspielerin zu werden?

Ich bin schon lang genug im Business, um wirklich zu wissen, dass man sich als Mutter Sorgen machen muss, wenn die eigene Tochter Schauspielerin werden will. Andererseits habe ich sehr früh gemerkt, dass sie Talent hat. Es war also für mich keine große Überraschung, dass Annie sich in diese Richtung entwickelt hat. Und ich bin überzeugt, dass sie sich für die richtige Karriere entschieden hat - auch wenn es ein harter Weg ist, sich in der Branche durchzusetzen. Als Mutter wünsche ich mir natürlich, dass mein Kind glücklich ist. Dieser Beruf macht sie glücklich, also kann ich gut damit leben.

Sie sind 71. Wie haben Sie sich so gut in der Branche gehalten?

Ich glaube, es liegt daran, dass es mir immer darum ging, gute Geschichten zu erzählen. Ich habe nie Wert darauf gelegt, in den großen, aufwendigen Prestige-Produktionen mitzuspielen. Mir waren auch kleine Projekte oder interessante Serien wichtig. Außerdem ging es mir nie um die Gage. Egal, wie gut die Bezahlung gewesen wäre: Wenn die Geschichte nicht gestimmt hat und die Rolle mich nicht herausgefordert hat, habe ich nicht zugesagt.

Ihre ikonischsten Rollen waren mächtige, grausame Frauen, von der intriganten Marquise de Merteuil in "Gefährliche Liebschaften" bis hin zu Cruella de Vil in "101 Dalmatiner". Fragen Sie sich manchmal, warum ausgerechnet Sie dafür ausgewählt wurden?

Ach, ich weiß noch genau, wie ich die Produzentin von "Eine verhängnisvolle Affäre" zum ersten Mal traf. Ich trug ein braves Sommerkleidchen - das Outfit passte so gar nicht! Sie bat mich, lieber wiederzukommen und mich dann von einer sexy Seite zu zeigen. (prustet los)

Dass Sie zur Verführerin taugen, glaubte man Ihnen nicht?

Niemand hat an mich geglaubt! Alle waren sicher, dass ich die falscheste Besetzung war. Nur mein Agent hat sich immer wieder eingesetzt, so lange, bis ich mal wirklich vorspielen durfte. Und plötzlich waren alle ganz still ... - So, das heißt aber noch lange nicht, dass ich persönlich auch so gemeine, finstere Charakterzüge besitze!

Nichts läge uns ferner als das zu behaupten!

Ich habe diese Rollen nie so gespielt, als seien sie gemein und herzlos. Ich versuchte zu verstehen, warum Menschen so einen Charakter entwickeln. Ich wollte den Schmerz in ihrem Herzen sehen, der sie zu den Menschen macht, die sie sind. Die einzige wirklich grausame Person, die ich je spielte, war Cruella de Vil.

Stimmt es, dass Sie sich ein anderes Ende für die "Verhängnisvolle Affäre" wünschten?

Oh ja! Ursprünglich endete es auch ganz anders: Sie bringt sich um, aber auf dem Messer sind seine Fingerabdrücke und er kommt ins Gefängnis. So haben wir es auch gedreht. Aber das Testpublikum war außer sich und tobte. Also beschlossen die Produzenten, ein anderes Ende zu erfinden. Ihre Lösung war, dass meine Figur plötzlich eine totale Psychopathin wurde!


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