Wenn der Mensch Sex mit dem Roboter hat
Schmieröl statt Gleitgel, Knattern statt Stöhnen, leerer Akku statt Migräne - Doch die Technik wirft ethische Fragen auf
Von Marco Krefting
München. Elena wird geküsst und gestreichelt. Am Bauch, an den Brüsten, im Intimbereich. Sie bleibt teilnahmslos liegen, starrt bloß in eine Richtung. Elena ist ein Sexroboter. Sie kann sprechen, ihre Emotionen können per App eingestellt werden. Und sie ist ein Versuchsobjekt: Für die Webserie "Homo Digitalis" hat der Bayerische Rundfunk die Porno-Darstellerin
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