Gerhard Polt kritisiert Begriff "systemrelevant"
Der Kabarettist sorgt sich um die Existenz von Künstlern. Corona treffe die gesamte Kulturbranche besonders hart, sagt er.

München (dpa) - Der Kabarettist Gerhard Polt (78) kritisiert die Einstufung bestimmter Branchen als systemrelevant.
"Ich persönlich finde es ganz schlimm, dass von höchsten politischen Stellen von Systemrelevanz gesprochen wird. Bestimmte Leute kriegen in diesen schweren Zeiten ihr Geld und andere - vor allem Künstler - schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge", sagte Polt der Deutschen
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