Entsetzen nach neuem High-School-Massaker in den USA
Es ist fast schon zur tragischen Routine geworden: Nach dem jüngsten Schulmassaker in den USA versprechen Politiker entschlossenes Handeln. Ebenso Routine: Die Gegenwehr der Waffenlobby.
Houston (dpa) - Nach tödlichen Schüssen auf zehn Menschen an einer Schule in Texas ist ein Teenager des Mordes angeklagt worden. Die Tat des 17-Jährigen am Freitag in Santa Fe entfachte die Debatte über die Waffengesetze in den USA neu.
Präsident Donald Trump versprach in einer ersten Reaktion besseren Schutz für Schüler. In der Vergangenheit hatte die einflussreiche Waffenlobby
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