Plus Umweltschutz

Umwelthilfe: Tausende Tonnen CO2 durch ungewollte Werbepost

Häufig wandern Postwurfsendungen ungelesen direkt in den Papierkorb. Würden nur Haushalte Werbung im Briefkasten haben, die dies wirklich wünschen, könnte CO2 in erheblicher Menge eingepart werden.

10.09.2021 UPDATE: 10.09.2021 07:58 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
Briefkastenwerbung
Wurfsendungen in einem Briefkasten. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Ungewollte Briefkastenwerbung verursacht nach Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe jährlich einen Ausstoß von mehr als einer halben Million Tonnen Kohlendioxid (CO2).

Demnach könnten bei der Papierherstellung pro Jahr bis zu 535.000 Tonnen des Klimagases gespart werden, wenn nur noch jene Haushalte Werbepost erhielten, die das auch wünschten. Das geht aus aktuellen Daten

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