Astrazeneca-Chef verweist auf langsamen Vertragsschluss
Astrazeneca ist in die Kritik geraten, weil der Konzern weniger Impfstoff an die EU liefern will als vereinbart. Nun nimmt der Chef der Pharmafirma Stellung und versucht die Hintergründe zu erklären.
Berlin (dpa) - Der Chef von Astrazeneca, Pascal Soriot, sieht den langsamen Vertragsabschluss als Grund für Lieferengpässe. Er sagte der "Welt" (Mittwoch): "Wir sind in Europa jetzt zwei Monate hinter unserem ursprünglichen Plan."
Man habe auch Anfangsprobleme in Großbritannien gehabt. "Aber der Vertrag mit den Briten wurde drei Monate vor dem mit Brüssel geschlossen. Wir hatten dort
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