Plus Streit um Lieferengpässe

Astrazeneca-Chef verweist auf langsamen Vertragsschluss

Astrazeneca ist in die Kritik geraten, weil der Konzern weniger Impfstoff an die EU liefern will als vereinbart. Nun nimmt der Chef der Pharmafirma Stellung und versucht die Hintergründe zu erklären.

27.01.2021 UPDATE: 27.01.2021 11:28 Uhr 42 Sekunden
Astrazeneca
Medizinisches Personal befüllt in einem britischen Krankenhaus eine Spritze mit dem Corona-Impfstoff von Oxford/Astrazeneca. Foto: Owen Humphreys/PA Wire/dpa

Berlin (dpa) - Der Chef von Astrazeneca, Pascal Soriot, sieht den langsamen Vertragsabschluss als Grund für Lieferengpässe. Er sagte der "Welt" (Mittwoch): "Wir sind in Europa jetzt zwei Monate hinter unserem ursprünglichen Plan."

Man habe auch Anfangsprobleme in Großbritannien gehabt. "Aber der Vertrag mit den Briten wurde drei Monate vor dem mit Brüssel geschlossen. Wir hatten dort

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