Finkenschmuggel ist ein Millionengeschäft
Immer wieder werden wildlebende Singvögel gefangen, um mit ihren Fähigkeiten viel Geld zu verdienen. Ein Polizeifund lässt einen Blick auf ein absurdes wie illegales Phänomen zu.
Ruhstorf (dpa) - Sonnenschein, der Duft von Kiefernholz, Tau auf den Gräsern - doch es ist stiller im Wald geworden. Dafür piept es aus einem Kofferraum kurz hinter der deutsch-österreichischen Grenze. In Bayern ist ein Tierschmuggel der besonderen Art aufgeflogen.
Mitte Oktober entdeckte die Polizei bei Ruhstorf an der österreichischen Grenze 248 lebendige Finken im Auto eines Mannes.
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