Plus Prozessauftakt in Berlin

Fritz von Weizsäcker erstochen - War es Mord aus Hass?

War die tödliche Messerattacke gegen Fritz von Weizsäcker die Tat eines Wahnkranken? Der gewaltsame Tod eines Sohnes des früheren Bundespräsidenten löste Entsetzen aus. Nun sitzt ein 57-Jähriger auf der Anklagebank. Der Prozessauftakt verlief anders als erwartet.

19.05.2020 UPDATE: 19.05.2020 13:53 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Tödlicher Angriff auf Weizsäcker
Polizisten führen den Tatverdächtigen aus der Schlosspark-Klinik ab. Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder von Fritz von Weizsäcker hat begonnen. Foto: Paul Zinken/dpa

Berlin (dpa) - Kaum begonnen, schon vorbei. Ganze sieben Minuten dauert der Auftakt des Prozesses um die tödliche Messerattacke gegen Fritz von Weizsäcker, jüngster Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, in Berlin.

Auf den Tag genau sechs Monate zuvor soll ein 57-Jähriger den Chefarzt aus Hass erstochen und einen Polizisten, der dazwischen ging, schwer verletzt

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