Angeklagter bestreitet Vergewaltigung bei Massage
Ein Physiotherapeut aus München soll sich bei Massagen Frauen aufgezwungen haben. Vor Gericht bestreitet der einschlägig Vorbestrafte die Vorwürfe - und spricht von einer "ganzheitlichen Methode".
München (dpa) - Im Münchner Prozess um Vergewaltigungen bei Massagen hat ein angeklagter Physiotherapeut die Berührungen seiner Patientinnen mit medizinischer Notwendigkeit begründet.
Er habe die Frauen nicht vergewaltigt, betonte er. Vielmehr verfolge er eine "ganzheitliche Methode" und habe lediglich "lange Muskelketten aktivieren" wollen, sagte er am Dienstag vor dem Landgericht
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+