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Ältere haben erhöhtes Risiko einer erneuten Corona-Infektion

Eine erste Ansteckung schützt laut einer Studie die meisten, aber nicht alle vor einer erneuten Infektion mit dem Coronavirus. Menschen über 65 haben demzufolge einen deutlich geringeren Schutz.

18.03.2021 UPDATE: 18.03.2021 07:58 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Covid-19-Patient
Ein Intensivpfleger arbeitet in Schutzausrüstung auf der Intensivstation des Krankenhauses Bethel in Berlin an einem Corona-Patienten. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Kopenhagen (dpa) - Eine Infektion mit dem Coronavirus bietet den meisten Menschen in den Folgemonaten Schutz vor einer Neuansteckung.

Zu diesem Ergebnis kommt eine großangelegte Studie in Dänemark, die nun in der Fachzeitschrift "The Lancet" vorgestellt wurde. Bei älteren Menschen über 65 Jahren tritt eine wiederholte Infektion allerdings häufiger auf als bei jüngeren.

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