Studie: Mehr häusliche Gewalt in Quarantäne
Immer wieder haben Experten gewarnt: Die Gewalt in Familien könnte steigen, wenn Menschen wegen Corona nicht aus dem Haus dürfen und existenzielle Probleme dazu kommen. Nun zeigt sich: Die Befürchtungen dürften sich bewahrheiten.

München (dpa) - Mehr Streit, mehr Angst - und mehr Schläge: Insbesondere bei Familien in Quarantäne und bei akuten finanziellen Sorgen haben Frauen während der Corona-Krise häusliche Gewalt erfahren.
Sie berichteten bei einer wissenschaftlichen Umfrage von lautstarkem Streit, Ohrfeigen und erzwungenem Sex. Die Online-Befragung wurde unter rund 3800 Frauen zwischen 18 und 65 Jahren
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