Kriegswaffen via Encrochat verkauft? Prozess begonnen
Es geht um Waffen und Drogenhandel im großen Stil. Recht unverhohlen verabreden sich Verkäufer und Interessenten in der Annahme, ihre Chats seien nicht zu knacken. Nun befasst sich die Berliner Justiz mit einem Fall.
Berlin (dpa) - Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat in Berlin ein Prozess um den Handel von Kriegswaffen und Drogen begonnen. Es ist bislang das wohl größte Verfahren in der Hauptstadt, das vor allem auf der Entschlüsselung von Daten des Messengerdienstes Encrochat beruht.
Hauptangeklagte sind ein 42-Jähriger aus einem bekannten arabischstämmigen Clan sowie ein 23-Jähriger.
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