Von Gurten und Rauchern - Pflichten, Verbote und Debatten
Der Wunsch nach Selbstbestimmung ist tief in uns verwurzelt. Kein Wunder also, wenn staatlich verordnete Regeln manchen Zeitgenossen mitunter rebellisch machen - so sinnvoll sie auch sein mögen.
Berlin (dpa) - Seit Menschengedenken regeln Pflichten und Verbote das gesellschaftliche Zusammenleben. Doch was den einen unverzichtbar erscheint, löst bei anderen Trotz und Widerstand aus - wie im Kampf gegen die Corona-Pandemie.
Unter dem Eindruck der prekären Lage wird der Ruf nach einer allgemeinen Impfpflicht immer lauter. Vier Beispiele, wie die Gesellschaft auf frühere Pflichten
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