Frauen zu lebensgefährlichen Stromschlägen überredet
Nägel in Steckdosen, Elektroden an den Schläfen: Wozu ein falscher Mediziner junge Mädchen gebracht haben soll, ist kaum zu glauben. Wegen 88-fachen versuchten Mordes steht er nun in München vor Gericht. Auch sein mutmaßliches Motiv ist verstörend.
München (dpa) - Die Mädchen und jungen Frauen jagten sich bis zu 230 Volt durch den Körper. Sie schnitten Stromkabel ab und hielten sie an ihre Füße, klebten sich Elektroden an die Schläfe, steckten Nägel in Steckdosen oder fassten an Elektrozäune.
Am Landgericht München II hat ein aufsehenerregender Prozess begonnen. Ein 30 Jahre alter Mann aus dem Raum Würzburg ist wegen versuchten
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