Zwangspause bei Prozess gegen Clanchef
Eigentlich hätte Bushido wieder als Zeuge aussagen sollen. Zuletzt hatte er geschildert, wie seine Familie von Clanchef Arafat A.-Ch. beschimpft worden sei. Nun geht es in dem Berliner Verfahren aber erstmal nicht weiter.
Berlin (dpa) - Der Prozess gegen einen Berliner Clanchef muss wegen der Corona-Infektion von Rapper Bushido eine Zwangspause von zwei Wochen einlegen.
Die Verhandlung werde voraussichtlich am 11. November fortgesetzt, teilte Gerichtssprecherin Lisa Jani am Mittwoch mit. Der Rapper ist in dem Verfahren mutmaßliches Opfer und Nebenkläger.
Bushido hatte am Dienstagabend seine
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