Plus 100-jähriges Bestehen

Warum die Bergwacht kaum Nachwuchssorgen hat

Während andere Rettungsdienste händeringend nach Freiwilligen suchen, fehlt es der Bergwacht trotz einer harten Ausbildung nicht an Anwärtern. Das gilt allerdings nicht für alle Regionen in Deutschland.

08.10.2020 UPDATE: 08.10.2020 07:48 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Bergwacht
Teilnehmer eines Lehrganges für Bergretter der Bergwacht trainieren auf dem Nebelhorn bei Oberstdorf (Bayern) den Umgang mit einem Ackja. Foto: picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Drei Jahre Ausbildung für eine lebensgefährliche Tätigkeit ohne Bezahlung - dafür lassen sich bei der Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) unverändert viele Menschen begeistern.

"Unsere Erfahrung ist: Wo die Leute richtig gefordert sind, ist der Zuspruch da", sagt Bundesleiter Klemens Reindl. Von rund 12.000 Aktiven bei der Bergwacht sind nach

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