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Angeblicher Tod eines Flüchtlings - Lageso im Strudel

Berlin (dpa) - Es ist das Alptraum-Szenario: In Berlin soll ein junger Flüchtling gestorben sein - und wieder spielt dabei das inzwischen bundesweit für Verwaltungsversagen berüchtigte Landesamt für Soziales und Gesundheit (Lageso) eine Rolle.

27.01.2016 UPDATE: 27.01.2016 23:11 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Fahrzeug der Initiative "Moabit hilft"
Ein Helfer der Initiative «Moabit hilft» hatte im Internet verbreitet, ein Flüchtling sei nach tagelangem Warten vor dem Lageso gestorben. Nach Stunden stellt sich der Bericht des Helfers als offenbar erfunden heraus. Foto: Jörg Carstensen

Berlin (dpa) - Es ist das Alptraum-Szenario: In Berlin soll ein junger Flüchtling gestorben sein - und wieder spielt dabei das inzwischen bundesweit für Verwaltungsversagen berüchtigte Landesamt für Soziales und Gesundheit (Lageso) eine Rolle.

Zwar gibt es im Laufe des Tages Zweifel am Tod des Flüchtlings, doch die Nervosität der Berliner Politik rund um die Problem-Behörde wächst: Wenn

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