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Starker Zika-Anstieg bei Schwangeren in Kolumbien

Bogotá (dpa) - Das kolumbianische Gesundheitsministerium hat einen starken Anstieg der Zika-Infektionen bei schwangeren Frauen im Land festgestellt. In den vergangenen Tagen sei die Zahl von 890 auf 2116 Verdachtsfälle bei Schwangeren gestiegen. Davon seien bisher aber erst 176 durch Labore bestätigt worden. Fachleute gehen davon aus, dass bei einer Infizierung von Schwangeren Mikrozephalie ausgelöst werden kann - das sind Schädelfehlbildungen bei Embryonen und Babys. In Brasilien, dem bisher am stärksten betroffenen Land, gehen die Behörden von bis zu 1,5 Millionen Verdachtsfällen aus.

31.01.2016 UPDATE: 31.01.2016 09:51 Uhr 18 Sekunden

Bogotá (dpa) - Das kolumbianische Gesundheitsministerium hat einen starken Anstieg der Zika-Infektionen bei schwangeren Frauen im Land festgestellt. In den vergangenen Tagen sei die Zahl von 890 auf 2116 Verdachtsfälle bei Schwangeren gestiegen. Davon seien bisher aber erst 176 durch Labore bestätigt worden. Fachleute gehen davon aus, dass bei einer Infizierung von Schwangeren Mikrozephalie

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