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Von Rückruf der Antibabypille wenige Packungen betroffen

Berlin (dpa) - Vom Rückruf der Antibabypille "Trigoa" ist nach Einschätzung des Pharmaherstellers Pfizer "eine niedrige Anzahl" von Packungen betroffen. Es drohten wegen falsch bedruckter Tablettenpackungen ungewollte Schwangerschaften, hieß es zur Begründung des Rückrufs. Das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales als Aufsichtsbehörde hatte am Freitag mitgeteilt, Frauen, die zwischen 27. November und 3. Dezember das Verhütungsmittel "Trigoa" aus den betroffenen Chargen X34106, X51153 und W98332 erhalten haben, sollen das Medikament über Apotheken zurückgeben.

08.12.2018 UPDATE: 08.12.2018 13:53 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Vom Rückruf der Antibabypille "Trigoa" ist nach Einschätzung des Pharmaherstellers Pfizer "eine niedrige Anzahl" von Packungen betroffen. Es drohten wegen falsch bedruckter Tablettenpackungen ungewollte Schwangerschaften, hieß es zur Begründung des Rückrufs. Das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales als Aufsichtsbehörde hatte am Freitag mitgeteilt, Frauen, die zwischen

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