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"Autogipfel": Zusätzliche Hilfen könnten kommen

Von einer Kaufprämie für Benziner und Dieselautos ist im Ergebnispapier des "Autogipfels" nicht die Rede - es gibt Prüfaufträge für andere Maßnahmen. Die Debatte über die richtigen Konzepte für die kriselnde Autoindustrie dürfte weitergehen.

08.09.2020 UPDATE: 08.09.2020 11:48 Uhr 2 Minuten, 59 Sekunden
Andreas Scheuer
Andreas Scheuer (CSU), Bundesverkehrminister, dringt vor dem Autogipfel auf Kaufprämien auch für Verbrenner. Foto: Axel Heimken/dpa

Berlin (dpa) - Die angeschlagene Autobranche kann auf zusätzliche Hilfen für den Strukturwandel hoffen.

Dabei geht es aber nicht um direkte Maßnahmen gegen die akute Absatzkrise wie eine Ausweitung der Kaufprämien auf moderne Benziner und Dieselautos - sondern darum, das Eigenkapital vor allem von Zulieferern zu stärken.

Eine Arbeitsgruppe soll bis zum nächsten Spitzengespräch im

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